Lucky Bird Casino No Deposit Bonus Codes ion in der Glücksspielbranche kommt. casino guichard investor relations Der britische Pferdetrainer Jeremy Noseda muss eine Strafe von 1. casinos in louisiana 500 GBP zahlen, weil sein Rennpferd Walk In The Sun positiv auf Kokain und dessen Hauptmetabolit Benzoylecgonin getestet wurde. stratosphere hotel casino las vegas hotel and casino Der Vorfall ereignete sich bereits im Januar 2018, doch erst jetzt einigten sich die Zuständigen der British Horseracing Authority auf die Konsequenzen. casino games explained Wie die britische Tageszeitung The Guardian am Donnerstag berichtet hat [Seite auf Englisch], habe der Konsens der abschließenden Anhörung gelautet, dass sich nicht herausfinden ließe, wie die Droge in den Blutkreislauf des Pferdes gelangt sein könnte. scatters casino review Den ersten Sieg auf Drogen erlangt?Noseda selbst habe von Beginn an ausgesagt, dem Pferd keinerlei unerlaubte Substanzen verabreicht zu haben. Das BHA-Gremium habe diese Aussage „akzeptiert“, jedoch der Behauptung widersprochen, das Kokain habe keinen Einfluss auf die Leistung des Pferdes gehabt. casino tivoli
Dies hätten Nosedas Anwälte zuvor verlauten lassen, nachdem das Pferd bei dem damaligen Rennen auf der Rennstrecke Kempton Park im englischen Sunbury-on-Thames den ersten Sieg seiner Rennlaufbahn habe zelebrieren dürfen. Der von der BHA zur Untersuchung beauftragte Veterinär sei zu einem anderen Schluss gekommen. zodiac online casino login Die BHA erklärt dazu:Die Anwesenheit von Kokain und Benzoylecgonin in der nach dem Rennen genommenen Blutprobe könnte die Performance des Pferdes beeinflusst haben. Dies ist dem Sachverständigengutachten zu entnehmen, welchfairplay casino nederlandes im Auftrag der BHA von Dr. Stuart Paine eingereicht worden ist. Das Pferd sei daher zu jener Zeit rechtmäßig aus dem Rennen disqualifiziert und der Sieg annulliert worden. playgrand casino 50 free spins Wie kamen die Drogen ins Pferd?Ausgehend von der Unschuld Nosedas habe das untersuchende Gremium seit nun 21 Monaten über die mögliche Herkunft des Kokains im Blut des Pferdes spekuliert.
Wichtige Erkenntnisse und Expertenanalysen
Am wahrscheinlichsten erscheine, dass ein Dritter dem Tier die Droge wissentlich in die Blutbahn gespritzt habe. Allerdings gebe es keine klaren Motive oder Verdächtige. Ebenfalls sei denkbar, dass eine Person, die in regelmäßigem Berührungskontakt mit dem Pferd gewesen sei, das Tier durch den eigenen Kokainkonsum kontaminiert haben könnte. Ebenso könnte ein Konsument die Droge aus Versehen auf dem Heu verloren oder verschüttet haben, welches das Pferd als Nahrung konsumierte. Denkbar sei überdies, dass das Pferd Heu oder Gras verzehrt habe, welches durch den Urin eines Kokainkonsumenten kontaminiert gewesen sein könnte. ridika casino no deposit bonus code Das Gremium habe die fortwährenden Spekulationen letztendlich als „sinnlos“ bezeichnet und den Fall mit der Ausstellung der Geldstrafe ad acta gelegt. Diese sei gerechtfertigt, da der Trainer gegenüber dem Pferd in jeder Weise „höchst verantwortlich“ sei.
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